Kleine Rede in der Bonner Innenstadt anlässlich des Geburtstages von Roshi Bernie Glassman

Zum Geburtstag von Bernie Glassman Roshi,  in der Bonner Innenstadt:
Kleine Rede zu einer kürzlich vollzogenen Stolpersteinverlegung an dem Haus eines renommierten jüdischen Historikers, dessen Namen und korrekte Lebensdaten ich hier noch einfügen werde.  

 

Unterversorgte Orte’ aufspüren, innehalten, versorgen’ oder ‘Drei Möglichkeiten, Zen zu üben’ Buddhistisches Geistestraining geht oft gegen unser instinktives, spontanes Verhaltensmuster. Damit liegt es auf einer Linie mit dem Ringen derjenigen, die längere Therapien gemacht haben. Wir üben, lernen, mit einer wohlwollenden Begleitung, uns selber näher zu kommen, authentischer, lebendiger, mutiger zu werden und damit auch anderen Menschen größere Offenheit entgegen zu bringen bzw. zu erkennen, wo und wann Grenzen angebracht sind. Solche Prozesse laufen nie ohne Schmerzen ab. Diese schmerzenden “unterversorgten Orte” in uns selber haben uns in die Therapie gebracht, oder wir waren wie betäubt, entfremdet, wodurch auch immer, und litten an dieser als Unlebendigkeit erlebten Gefühlslage. Durch Trauer und Schocks kann man wie erstarrt sein und sich schließlich daran gewöhnt haben. Wir gewöhnen uns auch an das Unheilsame, das uns vertraut und damit teuer geworden ist.

Es ist nicht immer so, dass ich als Soto-Zen-Praktizierende nach langen Sitzzeiten, die wir Übenden vor allem während tagelanger, sog. Sesshins (Einkehrtagen) vorfinden, lechze. Ich fand heraus, dass der Preis für solche selbst verordneten Auszeiten immer hoch ist, nicht nur der finanzielle, egal, ob ich zu Hause oder ein paar hundert oder tausend Kilometer entfernt in einer Sangha (buddhistische Gemeinschaft) übe.

Zu Hause bleiben bedeutet, unter Umständen starken Spannungen ausgesetzt zu sein. Ich gebe ein Beispiel: Kürzlich saß ich mit meiner everydayzen-Sangha auf die Weise, die man ‘hybrid’ nennt. Während wir entfernt Wohnenden also am Bildschirm saßen und und uns zur längeren Gehmeditation erhoben, liefen die Freunde im Seminarhaus am Pazifik aus dem Gebäude zum Strand, und wir “Zoomies” liefen, sofern wir keinen Garten haben wie ich, auf dem kleinen Flecken Boden in unseren Wohnungen oder auf der Straße hin und her. Ich wäre gerne am Strand gewesen und hätte danach ebenso gerne vorbereitetes, leckeres Essen mit begleitenden Gebeten gegessen.

Ich habe festgestellt, dass ich auch bei guter Vorbereitung kaum zur Ruhe, höchstens aber zur ‘Ruhe in Bewegung’, die wir ja auch üben, gelangen kann, da ich mich selber versorgen muss. Das bedeutet ein Mehraufwand an Zeit für Einkauf, Zubereitung und ruhigem, gesammelten Essen, was alleine auch nicht so einfach ist. Da ich bestimmte elektronische Nachrichten diesmal nicht ignorieren konnte und wollte, hatte ich auch in diesem Bereich große Mühe, mich damit … selber zu akzeptieren. Während eines Sesshins ist eine solche Situation ausgeschlossen, was große Vorteile hat.

Dazu kam, weil ich nicht ständig “busy” sein wollte, die Unordnung in der zu kleinen Wohnung. Schmerzen über gebrochene Versprechen- mir wurde die Wirkung vergangenem unachtsamen Verhaltens klar- waren zu ertragen. Ich hätte in einigen Punkten lieber den finanziellen Preis entrichtet.

Der “unterversorgte Ort” war/ist meine Wohnung, die weitere Umgebung, die Balance zwischen ‘Innen’ und ‘Außen’. Der ‘Schmerzkörper’ war aktiviert, würde Eckart Tolle dazu sagen. Fahre ich jedoch zum Sesshin, zum Beispiel ins Haus Felsentor in die Schweiz, rechne ich mindestens zwei Tage länger zum siebentägigen Retreat dazu, was früher, als ich noch voll berufstätig war, zwei plus sieben Tage Verdienstausfall bedeutete. Ich war mir bewusst, was vorher erledigt werden musste und was nach meiner Rückkehr erfahrungsgemäß auf mich warten würde. Mehrere Hundert Euros, dazu die Reisekosten, plus ein viel zu geringes Honorar für die Lehrenden, fließen dann in dieses kostbare Herausschneiden der Auszeit aus dem Alltag. Die Preise sind wirklich gerechtfertigt, das empfinde ich jedes Mal intensiver, stellen jedoch bei den sinkenden Einnahmen plus steigenden Energiekosten ein Dharma-Tor da, das besonders schwere Türen hat- nicht nur für mich. Der Gewinn, von allem Alltäglichen entfernt und in majestätische Natur eingetaucht zu sein, ist natürlich unbezahlbar und unterstützt uns, das Sublime in uns einzulassen und in seiner Schwingung verweilen zu können.

Obwohl … ist die Balance nicht auch leichter geworden? Habe ich nicht wesentlich mehr Vertrauen ins Leben, in mich, in den Dharma, die Weisheitslehre Buddhas? Ich kann das nur bejahen.

Der “unterversorgte Ort”: ein Begriff, den Roshi Bernie Glassman, Co-Gründer der Zen Peacemaker, geprägt hatte, war also, während des everydayzen-Frühlings-Sesshins 2025, ‘mein Zu-Hause’ am Bildschirm: Ich selber. Meine Wohnung. Diese Erkenntnisse und vor allem die Erfahrungen möchte ich nicht missen. Ich habe daraus den Schluss gezogen, dass es in diesem Jahr nur einen unterversorgten Ort “in der Welt” geben wird, den ich, zusammen mit anderen, mit einer kleinen Gruppe Interessierter, aufsuchen werde: Das ist erst Krakau und dann, vor allem, Auschwitz- Birkenau (25.4.-3.5.2025).

Wobei es nicht der riesige Friedhof Birkenau an sich ist, der die Unterversorgung anzeigt. Gut ins Gemeinwohl integrierte, mit Herz und Geist getränkte Friedhöfe oder Friedwälder berühren uns Menschen tief und strahlen Frieden aus. In Auschwitz ist es der Genozid unter der Grenze der Erde und hinter allen Fassaden und dem scheinbaren Nichts, der tief verstört und auch die Toten kaum zur letzten Ruhe finden ließ.

Der lange verschwiegene, geheim gehaltene, von einigen immer noch herunter gespielte Völkermord, der Birkenau zu einer tiefen, schwärenden Wunde gemacht hatte, die sich kaum schließen konnte. Falls sie überhaupt genügend Luft und Zusendung erhalten hat, zusammen mit rückhaltloser Anerkennung und einer tiefgründigen Diagnose zusammen mit einem ausgeklügelten Heilungsplan.

Darf sich diese Wunde, kann sie sich eigentlich schließen? Ich habe den Eindruck, dass sie zu schnell, zu notdürftig und hastig, aus Angst vor Entlarvung, geschlossen wurde, und dass manche Menschen dies genau spüren und eine geduldige, schmerzhafte Öffnungs- und Reinigungsarbeit machen: Vorbedingung für eine präzise und seelenvolle Zustandsbeschreibung der Gesundheit des Patienten Birkenau machen zu können.

Diese Wunden-Begehung ist sehr sorgfältig anzugehen: Sie braucht die Übung, sich mit der Stille, dem Schweigen, dem Frieden des Grossen Ganzen zu verbinden, damit es zu einer heilsamen Begegnung kommen kann. Wir benötigen Kraft und Standfestigkeit, um unseren angeblich angeborenen Instinkten nicht zu folgen, die uns anraten, dicht zu machen, uns abzulenken, uns dem Inneren der Wunde zu verschließen.

Eine offene Wunde oder eine mit einer dünnen Haut. Oder eine notdürftig versorgteeines derartigen Ausmaßes, eines derartigen Unrechtes und derartigen Vernichtungswillens schreit nach dem Mitempfinden, das damals gefehlt hat oder durch Einnahme und Verabreichung von Drogen und Terror systematisch abgetötet wurde.

Weiter oben sprach ich von “angeblich angeboreren Instinkten”. Ich glaube dieser biologistischen Wahrheit nicht mehr. Wie auch Marshall Rosenberg nicht mehr daran glaubte. Wir sehnen uns nach ungestörtem Trauern und öffentlichem Bezeugen der Wahrheit in Ritualen. Diese “scheinbare Wahrheit” ist eine Behauptung, die brutalstes Verhalten rückwärts und Hoffnungslosigkeit vorwärts gesehen rechtfertigen soll. In Wahrheit sind wir fähig zu einer Herzensreinheit, einem Grad des Mitgefühls, einer instinkthaften Sehnsucht, einem Ruf nach Einheit,

Vergebung und Stillwerden aller Bedürfnisse, dass das vermeintliche Geben sich wie Fließen anfühlt: Der “Unterversorgte Ort” nimmt sich, was er braucht, sobald wir uns ihm uneigennützig zur Verfügung stellen.

 

PS: einem Freund gewidmet

Ich könnte mir nicht vorstellen, dass man, ohne dort gewesen zu sein, ein Frühlings-Sesshin in Birkenau, im “Zentrum für Dialog und Gebet”, veranstaltet. Oder ein Sesshin, wie der Freund mir in einem guten Gespräch vorgeschlagen hatte: halb im “Zentrum für Dialog und Gebet” und halb auf dem Gelände Birkenau. Er weiß noch nicht, kann es noch nicht wissen, dass Orte sprechen können. Man muss mit den Orten gehen, mit dem, was sie verlangen, mit dem, was an Interaktion möglich und nötig ist. Diese Fähigkeit ist zwar erlernbar, aber das bedeutet auch, dass man sich, über Jahre, mit dem Ort vertraut machen muss, wie es uns Bernie und viele seiner Freunde vorgemacht hat.

Schamaninnen und Schamanen, Naturheilerinnen, flexible, interreligiös begabte Geistliche auf der ganzen Welt hatten ihre Weisheit hinter Mauern, aber noch mehr außerhalb der Behausungen, geschult. Wir finden heraus, spüren, wo der größte Energieraub stattgefunden hat. Wenn wir Liebe und Licht dort hineingeben, wird sich etwas zum Guten verändern, so, als würde es sich um unseren eigenen Körper handeln.

Auschwitz-Birkenau wird zu unserem Körper. Ich erinnere mich noch genau, wie 2010, während meines ersten Zeugnis-Ablegen-Retreats mit Bernie Glassman, die hungrigen Geister zu mir kamen, in die Baracke, in der ich saß, beim allerersten Retreat. Sie bedeckten schließlich meinen ganzen Körper. Während ich anfangs entsetzt war und mich kaum zu atmen traute, entspannte ich mich langsam, übte “tonglen”*- instinktiv. DAS ist das Bild für ‘unterversorgte Orte’: Soviel Unerlöstes, Abgespaltenes – herumschwirrend, suchend, keine Ruhe findend. Und wir begegnen dieser Not heilsam.

Alle drei Möglichkeiten, Zen zu praktizieren: An Einkehrtagen in Klöstern, bei Dir zu Hause oder an einem ‘unterversorgten Ort’ im Freien, gehören, wenn wir es zulassen, zu unseren Praxisfeldern.

Ich möchte auf keines verzichtet haben und in Zukunft verzichten. Die wiederholte Eintönigkeit, Schlichtheit, Form und Formalität des Sesshins versorgten und versorgen mich in meiner Tiefe mit Struktur und Regelhaftigkeit, Wiederholung, Gemeinschaftsstandards, damit Ego-Reduktion und Hingabe, die ich beide benötige beim Sitzen zu Hause und Sitzen im “Unterversorgten”. In diesem starken ‘Container’ kann ein erstaunliches Aufblühen erfahren werden.

Doch das Schwingende, Intuitive, Tanzende und Flexible bei der Arbeit im Feld, die einen anders fordert als während des Sesshins, ist “weiblicher”, “nährender” und unberechenbarer. So sieht Kollektives Heilen und Nähren aus, das wussten und wissen alle Mütter, Heiler und Schamaninnen dieser Erde.

Die Zen-Praxis zu Hause ist einfach das tägliche Brot- nicht mehr, nicht weniger. So wie unser Herz die innerste Kapelle ist, ist die Wohnung der Tempel, Gemeindehaus und Mini-Abtei in Einem. Wir sind hier, in unserem Heim, Äbtissin und Abt. Im Sesshin hat der oder die Leitende Älteste/Mönch den Vorsitz, und im Feld (‘unterversorgter Ort) ist das Feld selber der Lehrer.

Alle drei Arten zu üben und zu dienen gehören, aus meiner Sicht, zusammen. Ich wünsche mir, dass Einkehrtage (Sesshins), auch wenn sie einen Aufwand bedeuten, den ich bewundere und der schwer nachvollziehbar ist, preisgünstiger werden bzw. “Sliding Scales” (Preise nach Einkommen und Hintergrund) haben, die realistisch auch für Geringverdienende sind. Ich finde außerdem, dass die Mahlzeiten einfach und dennoch von guter Qualität sein können. Ich sehe manchmal, nicht überall, zu viel Luxus. Damit meine ich nicht, dass die Liebe, auch für kleine Annehmlichkeiten fehlen soll, ganz und gar nicht. Ich meine mit ‘Luxus’: Hotelstandard. Überfluss.

Wir Buddhistinnen und Buddhisten lernen und üben, z.B. mit Kälte und Hitze und anderen Schwierigkeiten kreativ und akzeptierend, stoisch und elegant umzugehen. Warum reichen dann nicht z.B. zwei Suppen mit Brot abends? Bei dem Hunger in der Welt, ja, sicherlich in derselben Stadt, in der wir selber wohnen, sollte es uns angelegen sein, auch hier zu “nehmen, was gegeben wird”. (Gelöbnis der ethischen Lebensführung)

Warum wird Übernachten nicht auch in den Meditationshallen (Zendos) gestattet? Sofern nächtliches Sitzen in der Halle, wie im Rinzai-Zen, kaum oder gar nicht praktiziert wird, wünsche ich mir diese Billiglösung. In den drei oder vier Zendos, die das möglich machten und die ich kennengelernt habe, waren die “Probleme” mit dem Gepäck, dem Erreichen der Sanitärräume derjenigen, die in Gemeinschaftsräumen übernachteten, zufriedenstellend gelöst.

Wenn wir beginnen würden, dergleichen Spiel- und Freiräume zuzulassen, würden jüngere Menschen, Studentinnen und Studenten (leichter) den Zugang zu Kontemplation finden, die unsere Gesellschaft, unsere Eltern, ErzieherInnen, Kinder und alle Arten von Arbeitenden dringend brauchen, um der Kälte und dem Entzug von Lebendigkeit durch fortschreitende Digitalisierung etwas entgegensetzen zu können. Ich vermute, auch Menschen mit Migrationshintergrund und Alleinerziehende könnten sich realistischer angesprochen fühlen, je undogmatischer aufgetreten wird. In regelmäßigen Abständen, in den Ferienzeiten wünsche ich Familien MIT ihren Kindern einen Ort zum Üben und Spielen. Die Kinder in den Kinderkreisen, in denen ich selber als Leiterin gesessen habe, hatten eine derartige Freude an den Klangschalen, an kleinen “Jobs” undVerantwortlichkeiten, an Stille, mit und ohne Fantasiereisen, und Austausch im Kreis, dass schwer integrierbare Seelen hier einen behutsam gehaltenen Ort, voller Harmonie, Schönheit, Leichtigkeit und Angstfreiheit vorfanden.

JedeR kann seinen oder ihren Platz finden in gut geleiteten Sanghas. Strenge und lockere Sesshins könnten abgewechselt werden.

Mit unseren obigen intensiven Überlegungen würden wir für einige ‘unterversorgte Menschengruppen’ unserer Gesellschaft aktiv Sorge tragen. Vielleicht haben wir bislang den Punkt “Aufspüren”, der im Titel vorkommt, noch zu wenig beachtet.

Buddhismus und auch Zen ist für mich nicht nur Mysterium und ‘Familie’, sondern auch Medizin. Und die sollte allen Wesen leichter zugänglich

 

*tong-len: eine tibetische Atemübung, bei der bewusst eigenes oder Leid des Anderen (was eigentlich nicht voneinander zu trennen ist) eingeatmet, im Herzen umgewandelt wird in Freude, in Lichtvolles und ebenso bewusst zurück gesendet wird.

 

TAKUHATSU: Religiöse Bettelpraxis

Mein letztes halbes Jahr, mit einer gebrochenen Schulter und weiteren gesundheitlichen Einschränkungen, hat mir nahe gelegt, ab jetzt wieder und noch inniger als einst, takuhatsu‘ zu praktizieren. Das bedeutet, dass ich als Laienordinierte in Rinzai- und Soto-Zen (Zen Peacemaker Orden) meine Bettelschale demütig und vertrauensvoll vor mich hinstelle und um Deine Spende, Dein Geldgeschenk zur Unterstützung meines LEBENS MIT GELÜBDEN bitte:

⁃ PayPal unter meinem Namen
⁃ Sparkasse Köln/Bonn IBAN: DE55 3705 0198 0032 9013 40
BIC: COLSDE33XXX

Ich habe von Januar bis jetzt viel zu wenig Einkommen erzielt und wenig Kraft und Inspiration gehabt, meine Angebote zu straffen und auf dem Markt anzubieten. Die Pilgerreise nach Auschwitz ist dazu teurer als veranschlagt, was dazu führt, dass ich vom zu erwartenden Honorar schon im Voraus gelebt habe.

Ich schreibe mehr und länger, was ich als Teil meiner Berufung ansehe.

Eine Heizkostennachzahlung von 1300€ im Januar zahle ich ab, der Mieterverein versucht, bei 800€ zu stoppen. Eine Zahnwurzelbehandlung verlief kompliziert, so dass eine Expertin eingesetzt wurde,

deren Spezialkenntnisse mich 400 € kosten, und so geht es weiter, im Älterwerden, mit immer mhr Herausforderungen, aber auch mehr Angst-Management.

Sehr aktiv werde ich jeden Platz in Bonn für mich und meine Berufung annehmen, der sich mir unter meinen Füßen darbietet. Meine Freundinnen und Freunde, meine wundervolle Sangha, unterstützen mich liebevoll, und meine liebe Schwester auch. Ich bin voller Staunen und großer Dankbarkeit.

Bitte hilf mit, meine Arbeit mit Herz und Verstand, Mitgefühl und Weisheit vertiefen und weitergeben zu können: Den Dharma, den ich liebe, zu verkörpern.

Danke.
Mögen alle Wesen sich von unserer tätigen, herzlichen Liebe berührt fühlen.
Mögen sie finden, wonach ihr Tiefstes und Bestes sich sehnt.

Und mögen stets Linderung, Trost und Hoffnung in Reichweite sein.

Eure Monika-

für Dich DA.
Für unsere Beziehung und Beziehungen.
Für Mutter Erde, all ihre Geschöpfe.
Für die Ungeborenen.