Kommunikation

Die “Meditation der Kommunikation” ist ein Steckenpferd von mir, auf dem ich seit Langem reite. Das meiste von dem, was ich mir selber gönne und anderen anbiete, hat mit dieser Kunst zu tun.

Kommunikation hat mit “Communio” zu tun, Gemeinschaft. Etwas Gemeinsames erschaffen. Ein Feld aufbauen, auf dem etwas wachsen darf: Vertrauen? Sicherheit? Kreativität? Offenheit? Ehrlichkeit? Verständigung? Klarheit? Ideen? Spass, Freude, Kameradschaft?
Ich habe festgestellt, dass fast alles, was mich tief berührt und erfüllt, mit dem Geheimnis tiefen Zuhörens und Nicht-Wissen zu tun hat. 

Schreiben

Ich höre mir selber und der Welt zu und schreibe aus der Resonanz heraus. Ich springe ins Ungewisse und lasse ihn tanzen, den Stift.

Ich lasse mich immer wieder von mir selber überraschen. Daher weiß ich nie, was ich schreiben werde. Wir spannend! Aber auch: wie risikoreich! Sich so einzulassen, das will geübt sein. Auch Deine Auftragsarbeiten, Bücher kannst Du so, in diesem Geist, schreiben. Allerdings gilt es, gewisse Spielregeln einzuhalten. Du glaubst, für Dich ist das nichts? Probiere es aus, komm’!

IMMER MITTWOCHS

Sorgen Sie für sich, lassen Sie sich einen Termin geben für:

  • Begleitung, Spirituelle Begleitung: Statt einer Psychotherapeutin oder einer Seelsorgerin. Ich gebe weiter, was ich empfangen und daraus gemacht habe.
  • Berufungsberatung: Dieser Begriff ist selbsterklärend. Eine Berufung winkt und Sie trauen sich kaum, es laut auszusprechen?
  • Supervision: Poesiepädagogische/Poetische Intervention im Berufsfeld o.ä.: will ich in Zukunft so arbeiten? Arbeite ich jetzt schon so und brauche Hilfestellung in bestimmten Situationen? Möchten Sie regelmäßig kommen, in einer Gruppe arbeiten?
  • Coaching: Wie geht es mit meinem Schreib* oder künstlerischen Projekt, mit meinem Leben, weiter? Ein persönlicher Hilfeplan mit einer klar umrissenen Zielvorstellung sowie der nötigen Anzahl von Sitzungen kann vereinbart werden.

Dialog/Zwiegespräch/Dyade

Welche Wonne, wenn zwei sich anschauen und es sprudeln lassen, einander und sich selber Raum gebend, wie in einem Tanz. Immer entsteht etwas Drittes, eine Neuschöpfung, jedoch nur, wenn wir es zulassen! Kann man das Zulassen lernen? Klar! In Therapie, Kunst, Natur, durch Spielen und Teilen, mit Neugier, Risikofreude und liebevoller Achtsamkeit. Welche Verzweiflung und Einsamkeit kann mich erfassen, wenn ich dich nicht verstehe, höre, wenn Du Dich verschließt, wenn nichts mehr fließt.

Durch Dyaden-Arbeit, die ich als eine Methode in Gruppen gerne verwende (jedeR spricht einige Minuten lang zu einem vorgegebenen Thema, dann Wechsel) entdecke ich mich und dich neu. Der Rahmen schenkt große Geborgenheit.

Im Wesentlichen Zwiegespräch nach Prof. Möller, üben wir Regelmäßigkeit, Verlässlichkeit, Ritual in der Partnerschaft: Pro Woche 1 1/2 Stunden, störungsfrei, reserviert für die Partnerschaft. Wir geben unser sich ständig ändernden Selbstportrait und lauschen dem unseres Gegenübers. Ein wunderbarer Weg, die Sprache der Liebe zu üben!

Monika Winkelmann über Zwiegespräche nach Prof. Michael Lukas Moeller
Monika Winkelmann über Zwiegespräche nach Prof. Michael Lukas Moeller

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg

Was für eine Entdeckung mit großen Möglichkeiten und Auswirkungen! Ich halte die GfK für DIE Methode der Konfliktlösung, und wo haben wir schon keine Konflikte! Nirgends habe ich mehr Transformation, Verständigung, Versöhnung erlebt als in der 5-jährigen Selbsterfahrungsgruppe und in den Trainingsgruppen, Ausbildungen, an denen ich teilnahm. “Die Sprache der Liebe”, in der Tat. Sie will gelernt, durchdrungen, geübt und erfahren werden. Verletzbarkeit stellt sich ein, wenn mir empathisch zugehört wird. Verständnis wächst, wenn ich das Ringen meiner diversen Gegenüber um Erfüllung ihrer vitalen Bedürfnisse nachvollziehen kann.

Die Sprache der Liebe 

Monika Winkelmann über Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall  Rosenberg - Die Sprache der Liebe
Monika Winkelmann über Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg - Die Sprache der Liebe

Über Diplomatie und Vermittlung

Monika Winkelmann über Gewaltfreie Kommunikation - Über Diplomatie und Vermittlung
Monika Winkelmann über Gewaltfreie Kommunikation - Über Diplomatie und Vermittlung

Kreis-Gespräch (“Zu-Rate-Sitzen” = Council)

Gemeinschaftsbildend wie jede gute Kreisarbeit. Aber verfeinert durch den spirituellen Raum, der mehr als Sicherheit und Geborgenheit bietet. Die Richtlinien wollen rezitiert, gelebt, geübt, durchdrungen werden. Die Widmungen (Absichten) zu Beginn und am Ende sind DIE Zutat, die “Council” von anderen guten Kreisgesprächen unterscheidet. Hier leitet der Kreis, das Feld selber, aus dem Weisheit erwächst. Das kenne ich aber auch aus guter Kreisarbeit. Daher ist es wichtig zu üben, aber genauso wichtig ist es, kein Dogma entstehen zu lassen.

Kombinationen aus zum Beispiel “GfK und Zwiegespräch für Paare” halte ich für segensreich. Ich habe diese Kombi Jahre lang in Gruppen angeboten und will es wieder tun. Übungen liebevoller Achtsamkeit und Schreiben flechte ich ein.

 

Monika Winkelmann über Council / Kreisgespräche am 23.03.2021
Monika Winkelmann über Council / Kreisgespräche am 23.03.2021

Monika über Funktionale / Dysfunktionale Gruppen

 

Monika Winkelmann über Funktionale/Dysfunktionale Gruppen am 08.05.2021
Monika Winkelmann über Funktionale/Dysfunktionale Gruppen am 08.05.2021

Termine

  • Die Sprache der Liebe lernen – Zwiegespräche führen und zusammenwachsen

    25. März 2024
  • Die Meditation der Kommunikation: Kreistraining (von TZI über UBUNTU bis Council)

    26. April 2024
  • Die Meditation der Kommunikation: Kreistraining (von TZI über UBUNTU bis Council)

    14. Juni 2024
  • Die Meditation der Kommunikation: Kreistraining (von TZI über UBUNTU bis Council)

    5. Juli 2024
Kreatives und therapeutisches Schreiben lernen
Meditation, interreligiös und interkulturell

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