Während meiner Reisen nach Seattle, die mich zum Rinzai-Zen-Tempel Chobo-Ji führten, in dem ich 5 Jahre lang studierte und praktizierte, suchte ich das Grab von Chief Seattle.
Es war ein abenteuerlicher Weg, auf dem ich mit den richtigen Menschen zusammen kam, die mir Fingerzeige gaben.
Es stellte sich heraus, dass es trotz dieses berühmten Vorfahren kein leicht zu findenden Zentrum in der Stadt gab, das über Chief Seattle, die Duwamish und Squamish, denen er durch Mutter und Vater angehörte, gab.
Ich fand eine aufgeschlossene Frau, in einem kleinen Touristenbüro, die mir sagte, sie hätte indigenes Blut in ihren Adern, wie übrigens fast jeder, wie sie verstohlen sagte. Sie sagte mir, wo ich das Grab finden würde, und wie ich auf diese Insel käme.
Aus dieser Begegnung, meinem Ausflug zur Insel und zum Friedhof, dem Besichtigen des herrlichen Museums der Suquamish, wurde letztendlich eine Freundschaft:
Mit dem Duwamish Longhouse in Seattle, mit Ken Workmen, einem Urururenkel von Chief Seattle, mit einer Prinzessin und vielen anderen.
Doch davon erzähle ich Euch ein anderes Mal.
Ostern 2021